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| | Ikarus 280.02 der BVG, betreut vom Denkmalpflege-Verein Nahverkehr Berlin |
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| Die Modelle dieses Ikarus 280.02 Gelenkbusses stammen von Vector-models (1:43) und von s.e.s. (Basis der 1:87 Modelle). | 1973 gelangten die ersten Ikarus 200er nach Berlin, 1989 die letzten. In anderthalb Jahrzehnten erhielt die BVG 2312 dieser Busse, darunter mehr als 1800 Gelenkbusse. Der Ikarus 200er ist mit weitem Abstand die Berliner Busserie mit den größten Stückzahlen. Allerdings waren nicht alle gleichzeitig im Einsatz. Die Busse wurden in mehreren Schüben beschafft, die älteren Exemplare gingen dann an andere Verkehrsbetriebe der DDR. Diese Busse waren, wie auch schon die Ikarus 100er Busse mit einem Unterflurmotor ausgestattet, so daß sich eine recht große Einstiegshöhe ergab. Die meisten Berliner Ikarus Gelenkbusse waren vom Typ 280.02 und gestatteten mit ihren vier Türen ein schnelles Ein- und Aussteigen und boten innen viel Platz, zumindest zum Mitfahren im Stehen und für damals häufig anzutreffende Kinderwagen..Die erst 1988 und 1989 beschafften Ikarus 280 überlebten die Fusion zur gesamtstädtischen BVG um fast zehn Jahre, mußten dafür aber leider den Verlust der vierten Tür und die Übertünchung mit dem alten, damals aber in Westberlin noch gültigen Verkehrsbeige hinnehmen. |
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| | 1:43 Modell des Ikarus 280.02 in den Berliner Farben der achtziger Jahre vom ukrainischen Modellbauer Vector-models. |
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| | Berliner Ikarus 280.02 in 1:87 auf Basis des s.e.s-Modelles. |
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